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Erforderliche Briefe des Oleh, der konvertierte

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Zuletzt aktualisiert: 07.01.2024
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Der folgende Leitfaden wurde von Shivat Zion auf der Grundlage von Informationen der Jewish Agency angepasst und übersetzt.

Wenn du Aliyah beantragst, nachdem du zum Judentum konvertiert bist, überprüfe bitte die folgende Liste auf Briefe, die du einreichen musst, und deren Anforderungen.

Hinweis: Möglicherweise wirst du von der Jewish Agency oder von Misrad HaPnim – משרד הפנים – Innenministerium um die Vorlage zusätzlicher Schreiben gebeten.

Es ist wichtig, diese Liste dem Rabbiner, dem Lehrer oder den Gemeindevorstehern zur Verfügung zu stellen.

Briefe von der Gemeinde

Den Brief eines Rabbiners, in dem die Vorbereitungen für den Übertritt detailliert beschrieben werden, einschließlich:

  • Warum und wann sich der/die Bewerber/in an die Gemeinde gewandt hat, wann er/sie sich zum ersten Mal mit dem Rabbiner getroffen hat, wann der/die Bewerber/in begonnen hat, sich am Synagogenleben zu beteiligen, an welchen Aktivitäten er/sie teilgenommen hat und mit welcher Häufigkeit.
  • Angaben zum Studium für den Übertritt: Wo hat das Studium stattgefunden, über welchen Zeitraum, wie viele Stunden, wie oft, wer hat den Unterricht gehalten, welche Fächer wurden studiert, wie viele Teilnehmer hatte der Unterricht.
  • Angaben zu etwaigen weiteren Vorbereitungsmaßnahmen für den Übertritt, wie z. B. persönliche Treffen mit dem Rabbiner etc.
  • wo hat der Beit Din stattgefunden und wer waren die Mitglieder des Beit Din, da diese Informationen aus der Konvertierungsbescheinigung nicht immer klar hervorgehen.
  • Der Brief sollte sich gesondert auf jede Person in der Familie beziehen, die konvertiert wurde. Wenn es in der Familieneinheit Personen gab, die nicht konvertiert wurden, erläutere bitte den Grund.
  • Alle zusätzlichen Informationen und Kommentare zum/zur Antragsteller/in und seinem/ihrem Übertrittsprozess sind willkommen.

Der Brief eines Rabbiners, in dem die Teilnahme des/der Antragstellers/in an der jüdischen Gemeinde vor, während und nach dem Übertritt beschrieben wird, mit Einzelheiten zu den Aktivitäten, an denen der/die Antragsteller/in seit dem Übertritt teilgenommen hat, einschließlich Ort und Häufigkeit der Teilnahme.

Hinweis: Nur bezüglich dieses Briefes, kann der Brief bei Abwesenheit eines Rabbiners von drei offiziellen Vorstandsmitgliedern unterzeichnet werden (mit klarer Angabe ihrer Namen und Positionen). HINWEIS: Nur bezüglich dieses Briefes, kann der Brief bei Abwesenheit eines Rabbiners von drei offiziellen Vorstandsmitgliedern unterzeichnet werden (mit klarer Angabe ihrer Namen und Positionen).

Wenn der/die Antragsteller/in von einem Beit Din außerhalb der Synagoge, in der er/sie studiert und teilgenommen hat, konvertiert wurde, muss der Rabbiner, der den eigentlichen Konvertierungsprozess und die Vorbereitung überwacht hat, ein Schreiben vorlegen, das in dem klar gestellt wird, in welcher Verbindung der Beit Din zur Synagoge, der der/die Antragsteller/in angehört, steht, und wie und warum dieses externe Beit Din gewählt wurde.

  • Alle Briefe müssen datiert, mit Tinte unterschrieben und abgestempelt sein.
  • Von Rabbinern oder Lehrern verfasste Briefe sollten auf dem Briefkopf der Synagoge verfasst sein und die Kontaktdaten des Rabbiners/Lehrers enthalten

Persönlicher Brief

In diesem Brief sollten die Beweggründe des Bewerbers für die Konvertierung beschrieben werden, wie und wann er/sie mit dem Konvertierungsprozess begonnen hat, Einzelheiten zum Konvertierungsstudium und die Teilnahme an der Synagoge vor, während und nach dem Übertritt – wo hat das Studium stattgefunden, wer waren die Lehrer, wie oft hat der Unterricht stattgefunden, wie viele Stunden, Termine, ob im Fernunterricht oder nicht etc.

Hinweis: Der Brief muss persönlich sein und vom Antragsteller entweder auf Englisch oder Hebräisch verfasst werden (in einer Familie sollte jeder erwachsene Antragsteller seinen eigenen Brief schreiben). Er kann maschingeschrieben werden, muss aber datiert und mit Tinte unterschrieben sein.